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Freitag, April 26, 2024

Neues Zeitalter in Forge of Empires: Die Virtual Future bricht an

Ein neues Zeitalter bricht im Strategiespiel Forge of Empires an: Ab dem 18. Juli können Spieler ihr Imperium aus der Steinzeit bis in die Virtual Future führen. Diese ferne Zukunft empfängt Spieler mit in Neonlicht getauchten Hologrammen, einem aufwendig gestalteten fernöstlichen Setting und einer spannenden Story um rivalisierende Hacker-Gruppierungen, welche die Virtual Future unter ihre Kontrolle bringen wollen. Im Video erklären die Game Designer Thi und Kurt die Neuerungen:

Mit der Virtual Future bieten wir unseren Spielern neuen Endgame-Content, der in grafischer wie spielerischer Hinsicht neue Maßstäbe setzt. Kontinuierliche Content-Updates sorgen für eine große Spieltiefe und sind Grundlage für den langanhaltenden Erfolg unserer Spiele. Gleichzeitig haben wir die Browserversion von Flash auf HTML5 portiert, so dass unsere Spieler auch in Zukunft jederzeit selbst bestimmen können, wo und wie sie Forge of Empires erleben wollen“, sagt Armin Busen, Chief Product Officer bei InnoGames.

Als neues legendäres Bauwerk kommt die Terrakotta-Armee hinzu, welches den eigenen Einheiten einen Boost für Angriff und Defensive verleiht. Im Holografie-Forschungslabor werden neue Hologramme erforscht und freigeschaltet, welche in bunten Neonfarben die Spielwelt bevölkern. Die taktischen Kämpfe werden in der Virtual Future um augmentierte Samurai, schnelle Ninja und schwergepanzerte Ronin erweitert. Insgesamt schalten Spieler im Forschungsbaum der Virtual Future 15 Technologien, 19 Gebäude und drei Einheiten frei.

Ab sofort kann die neue Virtual Future unter www.forgeofempires.com im Browser und in den Mobile-Apps von Forge of Empires für iOS und Android gespielt werden.

Charbel Danho
Charbel Danhohttps://www.toptechnews.de
Zugegeben, ich könnte wie die meisten anfangen und erzählen, dass ich schon seit über 35 Jahre ein leidenschaftlicher Zocker bin und schon mitte der 80er mit dem Commodore 64 angefangen habe zu spielen, später dann mit PC, Atari und Nintendo groß geworden bin, was dann mit dem Erscheinen der PlayStation und Xbox auch fortgesetzt wurde. Wichtig zu wissen ist aber, dass mein frühe Befassung mit diesem Bereich mich zu dem gemacht hat was ich heute bin. Ich habe mein Hobby zum Beruf machen können und habe bei ProMarkt, Media Markt, Saturn und später noch bei Conrad Electronic gearbeitet. Durch meine Wirken in diesen Bereich und Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen wie Gaming, Multimedia und Technik in verschiedenen Bereichen wie z.b. Haushalt, Hifi, Kabel & Sound, Car Technik, PC & Konsolen, Musik & Filme, Spielwaren, Hardware & Software sowie Games und Smartphones habe ich entsprechend viel Erfahrung sammeln können um sie hier mit euch zu teilen. Sein Hobby zum Beruf zu machen reicht meiner Meinung nach nicht aus, sondern gibt uns nur ein Fundament, eine Basis anderen zu helfen, die nur durch Arbeit, lange Erfahrung und Weiterbildung ausgebaut wird.

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